Behandlungsablauf

Behandlungsablauf

Im Idealfall kommt Ihr Hund bereits mit einer tierärztlichen Diagnose im Gepäck zu mir, auch wenn diese allein mir noch lange nicht reicht, denn sie sagt bspw. nichts über die aktuelle Schmerzlage Ihres Hundes aus. Ich selbst stelle keine Diagnose. Das ist Sache des Tierarztes. Ich suche bei Ihrem Hund nach Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder auch Verspannungen usw.
Da der Körper des Hundes eine Einheit ist, zieht jede Störung weitere Probleme nach sich. Leidet Ihr Hund bspw. unter einer diagnostizierten Hüftgelenksdysplasie, kann man davon ausgehen, dass dies weitere Störungen nach sich gezogen hat. An diesen Störungen wird dann genauso gearbeitet, wie an der Ursache.
Im ersten Termin suche ich also gezielt nach Schmerzen, Verspannungen, Bewegungseinschränkungen.


Ich werde viele Fragen stellen, um mir ein möglichst umfassendes Bild vom körperlichen Zustand und auch vom Alltag des Hundes zu machen.

Anschließend erstelle ich einen Therapieplan, den wir gemeinsam besprechen und auf dem dann die folgende Behandlungsserie basiert. Hausaufgaben für den Patientenhalter gehören ebenso zu einer erfolgreichen Therapie wie wertvolle Tipps, wie dem Hund der Alltag deutlich erleichtert werden kann.

Dennoch reicht meist ein Termin nicht aus, um Ihrem Hund zu helfen. Bei reversiblen Schäden kann man aber in 6 - 12 Terminen meist sehr gut helfen.
Orthopädische Patienten sehe ich hierbei einmal wöchentlich, neurologische Patienten meist zweimal pro Woche, wobei im Verlauf der Behandlung die Abstände meist verlängert werden.

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